Manfred Villmann: „Mit Augenmaß kontinuierlich nach vorn ausrichten“
Nach der Übernahme des FEW Blankenburg durch die Villmann-Gruppe aus Winsen (Aller) stellte Geschäftsführer Manfred Villmann gestern nähere Details vor. Mittelfristig wolle er 150 Arbeitsplätze am Standort Blankenburg sichern und die drei Hauptgeschäftsfelder des FEW weiter ausbauen.
„Ich hatte ein gutes Bauchgefühl, das mir gesagt hat: Hier ist eine gute Basis. Hier können wir etwas entwickeln. Wenn ich das Gefühl gehabt hätte, gegen eine Wand zu laufen, hätten wir diesen Schritt nicht getan“, erklärte gestern Manfred Villmann einen der Hauptgründe, weshalb sich sein Unternehmen in Blankenburg engagiert. Die Villmann-Gruppe – ein familiengeführtes niedersächsisches Dienstleistungs-Unternehmen rund um Eisenbahntechnik – hatte das insolvente FEW übernommen und damit zunächst auch die 75-köpfige Stammbelegschaft (wir berichteten).
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